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Wenn man seine Erfahrungen und Erlebnisse anderen mitteilen möchte, so ist es unverzichtbar seine Reise zu dokumentieren.
Zum einen ist dies wichtig um selbst nach Jahren noch einmal seine Erinnerungen aufzufrischen und zum anderen möchten vielleicht Bekannte und Verwandte ebenfalls an den Erlebnissen teilhaben.
Eine Art der Dokumentation ist das Sammeln von Post- bzw. Ansichtskarten.

Eine üblichere Art ist die Fotografie.
Hier ist zum einen die Art des Fotoapparates und zum anderen das Filmmaterials zu überlegen.

Die Fotoapparate unterscheiden sich in Sucherkameras und Spiegelreflexkameras, wobei die Sucherkameras deutlich kleiner und leichter sind und die Spiegelreflexkamera mehr Möglichkeiten bieten.

In den Sucherkameras sind meist Objektive mit preiswerten Linsen und schlechter Lichtausbeute eingebaut.
Die Brennweite liegt üblicherweise bei 32mm.
Allerdings gibt es auch Sucherkameras, die einen Zoom beinhalten.
Hier können Brennweiten von circa 30mm über die Normalbrennweite 50mm bis hin zu 110mm eingestellt werden.

 

Will man bessere Qualitäten erhalten, kommt man um eine Spiegelreflexkamera kaum herum.
Durch eine Vielzahl von erhältlichen Objektiven ist diese die vielfältigste Kamera.
Für eine Radtour empfiehlt es sich allerdings, sich auf ein Objektiv zu beschränken.
Was die Auswahl der Objektive angeht, so sollte auf jedem Fall ein Weitwinkel im Repertoire sein.
Landschaftsaufnahmen sind schöner im Weitwinkel zu betrachten, als im Zoom.
Beachten muß man allerdings beim Weitwinkel, daß im Nahbereich der Entfernungsbezug nicht mehr vorhanden ist.
Ein Zoom-Objektiv von 28mm bis 200mm stellt eigentlich das Ideal dar.
Dieses hat aber gegenüber dem 28mm-Festweitwinkel den Nachteil, daß es etwa doppelt so lang (und etwa doppelt so schwer) ist.

 

Sowohl bei der Sucherkamera als auch bei der Spiegelreflexkamera, sollte man beim Kauf unbedingt auf die minimale Blendenzahl (1:X-Wert auf dem Objektivrand) des Objektives achten.
Dabei gilt desto kleiner die Blendenzahl, desto teurer wird das Objektiv.

Möchte man einen Blitz mitnehmen, so spielt die Blendenzahl keine so große Rolle mehr, da das Blitzlicht die Lichtschwachen Objektive unterstützt.

Achten Sie auch darauf, eine UV-Filter auf das Objektiv zu schrauben.
Dies schützt zum einen die Linsen und zum andern werden die Bilder brillianter.

Das Filmen mit Videokameras schließt sich selbst schon durch das Gewicht und die Größe aus.
Zudem kommt noch das Problem der Energieversorgung und Lagerung bzw. Transport der vollen Kassetten.

Das Filmmaterial unterscheidet sich hauptsächlich in drei Varianten:

  • 1. der standard Papierfilm,
  • 2. der APS-Papierfilm (Benötigt eine Sucherkamera neueren Typs. Hat aber die Möglichkeit drei Bildformate zu wählen) und
  • 3. das Dia.

Zeigt man seine Urlaubsfotos nur jeweils einer oder zwei Personen, so ist sicherlich die 1. und 2. Variante die Bessere.
Zeigt man seine Bilder aber im Verwandten- und Freundeskreis, so ist das Dia unschlagbar.
So läßt sich ein schöner Abend mit gemeinsamer Betrachtung der Dias gestalten.

 

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